Das Liederbucharchiv

Lieder in "Der Zupfgeigenhansl"

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Ach Gott, wie weh tut Scheiden 4 Bücher
Titel: Ach Gott, wie weh tut Scheiden
Worte: unbekannt
Weise: unbekannt
Bemerkung: Nach Forster: Frische teutsche Liedlein, 1549 Weise 1817
Ade zur guten Nacht 14 Bücher
Titel: Abendlied
Worte: mündlich überliefert
Weise: mündlich überliefert
Bemerkung: Volksweise aus Thüringen, um 1848, aus: "Deutscher Liederhort", Erk-Böhme, Anmerkung in "Jung Volker": aus Sachsen, Franken und der Rheinpfalz Anmerkung in "Der singende Quell": Mitteldeutschland
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras 5 Bücher
Titel: Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
Worte: unbekannt
Weise: unbekannt
Bemerkung: 16. Jahrhundert
Ich fahr dahin, wann es muß sein 7 Bücher
Titel: Abschied
Worte: unbekannt
Weise: unbekannt
Bemerkung: Nach dem "Lochheimer Liederbuch", 1452
Innsbruck, ich muss dich lassen 8 Bücher
Titel: Innsbruck, ich muss dich lassen
Worte: unbekannt
Weise: unbekannt
Bemerkung: Nach Georg Forster: "Frische, teutsche Liedlein", 1539, Der Text stammt der Sage nach von Kaiser Maximilian, wahrscheinlich von dessen Kapellmeister Isaak, einem Flamen (vor 1450 und 1517), in "Deutsche Lieder vergangener Jahrhunderte 1" ein dreistimmiger polyphoner Satz von Walter Rein
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